Dienstag, 7. März 2017
17.15 - 19.00 Uhr, anschliessend Apéro
Moderation: Bettina Ebert Stoll, Vorstand Forum Energie Zürich
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Das Zusammendenken von gesellschaftlichen, ökologischen, ökonomischen und denkmalpflegerischen Zielsetzungen bei historischen Bauten gelingt dann, wenn differenzierte Methoden zur Anwendung kommen. Wie können bei historischen Bauten öffentliche und private Schutz- und Nutzungsinteressen sorgfältig erhoben und rechtssicher abgewogen werden?
Referent: Reto Bieli, Kantonale Denkmalpflege, Basel-Stadt
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Mit dem neuen U-Wert Kit lässt sich der Wärmedurchgang von Gebäudeelementen messen. Die Zuverlässigkeit des Geräts wurde im Rahmen eines BFE-Projekts mit über 100 Messungen untersucht. Die Ergebnisse werden vorgestellt.
Referent: Werner Hässig, hässig sustech GmbH, Uster
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Was sind die Vor- und Nachteile einer thermografischen Analyse? Ein Überblick zeigt, was bei dieser Technik berücksichtigt werden muss. Weiter wird unter anderem der Frage nachgegangen, ob sich der U-Wert aus Infrarotbildern ablesen lässt.
Referent: Christoph Tanner, dipl. Arch. HTL / FH, Baucheck-Tanner, Winterthur
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Umnutzungen bieten neue Chancen, bei denen die Umwelt mit sozialen und wirtschaftlichen Aspekten in Einklang gebracht werden kann. Beim Hanro Areal in Liestal oder dem Gundeldinger Feld in Basel wurde diese Chance gepackt.
Referentin: Kerstin Müller, Architektin, baubüro insitu, Basel
Veranstaltungsbeginn | Dienstag, 07. März 2017 17:15 |
Veranstaltungsende | Dienstag, 07. März 2017 19:00 |
Anmeldeschluss | Montag, 06. März 2017 |
Kosten | CHF30 |
Veranstaltungsort | Zürich, Pfarreizentrum Liebfrauen |
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