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Gebäudelabel - Mehr als nur Marketing?

Montag 16. November 2009

Grüne Gebäudelabel - insbesondere MIINERGIE - haben in den letzten Jahren die Bau- und Energiestandards in der Schweiz markant verbessert. Nun kommen weitere (internationale) Gütesiegel auf den Markt, die nebst der Energie zusätzliche Kriterien vom nachhaltigen Bauen einbeziehen. Die Veranstaltung will den Stand der Dinge und den möglichen Nutzen für die Bau- und Immobilienwirtschaft aufzeigen.


Gebäudelabel international:

Weltweit existiert heute eine Reihe von grünen Gebäudelabels mit unterschiedlicher Ausrichtung. Der Referent vermittelt eine Übersicht über die wichtigsten Gütesiegel und die Anwendungsmöglichkeiten für die Schweiz.

Prof. Dr. Holger Wallbaum: ETH Zürich, Lehrstuhl für Nachhaltiges Bauen

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MINERGIE:

Bilanz und Aussicht: MINERGIE ist in der Schweiz eine Erfolgsgeschichte; wie sieht nun die Zukunft im Umfeld der grossen internationalen Labels wie Leed und Breeam, aber auch zum Gebäudeenergiepass der Kantone (GEAK) aus?

Dr. Ruedi Kriesi: dipl. Masching. ETH, Vizepräsident Verein MINERGIE

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Immobilienwirtschaft und Green Building:

Vermehrt setzt die Immobilienwirtschaft auf Green Building und damit auf Nachhaltigkeitslabel, weil offensichtlich eine entsprechende Nachfrage von privaten und institutionellen Anlegern vorhanden ist. Eine Einschätzung von der Immobilienseite her.

Jürg Burkhard: Head Development & Construction, AXA Investment Managers Schweiz AG

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Veranstaltungsort:

In Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich im ewz-Unterwerk Selnau, Selnaustrasse 25, 8001 Zürich