2. April 2013, 17.15 - 19.00 Uhr

Nach der Atomkatastrophe in Fukushima haben der Bundesrat sowie das Parlament den Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen. Energiewende bedeutet gleichzeitig die Reduktion der fossilen Energieträger aufgrund des Klimawandels.

Fachartikel zur Podiumsdiskussion>

Dem Gebäude selber kommt damit mehr und mehr auch die Funktion eines Kraftwerkes zu. Dabei sind sowohl die Politik als auch die Baubranche gefordert, zukunftsorientierte Lösungen im Neubau und in der Sanierung umzusetzen.


Podiumsdiskussion zur Energiewende im Kanton Zürich

Bauexperten diskutieren mit Politikern wie die Energiewende zu schaffen ist. Neben den Fragen, wo die Politik zwei Jahre nach Fukushima steht und wie die Energiewende im Kanton Zürich zu spüren ist, interessieren die Herausforderungen in der Baubranche. Die öffentliche Hand nimmt unterschiedlichste Rollen wahr. Sie ist gleichzeitig Gesetzgeberin, Bauherrin, Eigentümerin von Energieversorgungsunternehmen und Förderstelle. Welche Massnahmen wären wünschenswert und erscheinen umsetzbar? Wo liegen die Herausforderungen in Zukunft und wie können sie gemeinsam gemeistert werden?


Podiumsteilnehmer

  • Markus Kägi: Regierungspräsident des Kantons Zürich
  • Andres Türler: Stadtrat in Zürich und Vorsteher der Industriellen Betriebe (DIB)
  • Martin Hofmann: Leiter Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, Allreal Generalunternehmung AG, Zürich
  • Andreas Binkert: Verwaltungsrat Nüesch Development AG

Einführung und Moderation:

Dr. Davide Scruzzi: Journalist NZZ
Reto Dettli: Vorstand Forum Energie Zürich

Vor diesem Event findet die ordentliche Generalversammlung statt.

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