Dienstag 13. März 2012

Die Weiterentwicklung und Sicherstellung der schweizerischen Energieversorgung bedingt nebst einer Nutzung des erheblichen Effizienzpotenzials den Zubau relevanter Leistungskapazitäten mit möglichst erneuerbaren Energien. Mit der Perspektive, dass der Betrieb von Gebäuden und der Verkehrsmittel sich zukünftig vor allem auf Elektrizität abstützen wird, stellt sich die Frage nach dem richtigen Mix von zentralen und dezentralen Stomproduktions-Technologien.


Ausgangslage und Grundlagen

Vierzig Prozent Atomstrom mit erneuerbarer Energie zu ersetzen, ist eine gesellschaftspolitische und technische Herkulesaufgabe in den nächsten 25 Jahren. Eine Einschätzung der verschiedenen technologischen Ansätzen.

Dr. Thomas Bürki: Beratungsbüro für Energie, Ökologie und Politik, Zürich

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Kraft-Wärme-Kopplung

Die Rahmenbedingungen führten dazu, dass Kraft-Wärme-Kopplung nach dem Jahr 2000 praktisch bedutungslos wurde. Jetzt ist ein Neustart in Sicht, denn diese Technologie kann entscheidende Beiträge zur Energieeffizienz und bei der Sicherstellung der elektrischen Energieversorgung leisten.

Dr. Hanspeter Eicher: Dr. Eicher + Pauli AG, Planer für Energie und Gebäudetechnik, Liestal

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Photovoltaik

Der dezentrale Ansatz: Photovoltaikstrom von jedem Hausdach. Die verträgliche Integration bei der Erneuerung der Bestandesbauten ist hier die Herausforderung. Technische und ökonomische Einschätzungen.

Thomas Nordmann: TNC Consulting, Feldmeilen

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Einführung und Moderation:

Erich Häuselmann: Vorstand Forum.Energie.Zürich